Theaterstücke

Theaterstücke & dramaturgische Vorlagen

verfasst von Carsten Schneider

2020
Wo die Wilden Enten hausen 

Regie Uli Jäckle

Heersumer Sommerspiele

(Coronabedingt usw. entfallen)

Forum Heersum

2015
Alles im Fluss

Stückentwicklung und Audiospots

Regie Uli Jäckle

Staatsschauspiel Dresden

Staatsschauspiel Dresden "Alles im Fluss"
Zum Trailer "Alles im Fluss"

2012
Odyssee

Stückentwicklung, Audiospots und Hörspiel

Regie Uli Jäckle

Deutsches Theater, Berlin

Deutsches Theater "Odyssee"

2011
Nibelungen-Dekonstruktion

Probengrundlage

Regie Uli Jäckle

Theater Chemnitz


2011
Piraten oder Der zerbrochene Bug

Im Auftrag der Heersumer Sommerspiele

Gemeinsam verfasst mit Suzanne J. Hensel

Regie Uli Jäckle

Ein abenteuerliches Freiluftspektakel mit 100 Darstellern von jung bis alt. Ein ganzes Dorf spielt Theater.


2010
1, 2, 3-und schon vorbei

Stückentwicklung, Audiospots und Hörspiel

Regie Uli Jäckle

Staatsschauspiel Dresden

Neben der Bühnenfassung ist auch ein Hörspiel entstanden.

Link zum Hörspiel "1, 2, 3 - und schon vorbei"

2010
Klinik am Rande des Wahnsinns

Verfasst mit Suzanne Hensel

Regie Uli Jäckle

Theater Freiburg


2010
UFOs über der Börde oder Alien gut - Alles gut

Im Auftrag der Heersumer Sommerspiele

Verfasst mit S. Hensel

Regie Uli Jäckle


2009
1989 - wie's im Buche steht

Idee, Text und Hörspiel; gemeinsam mit S. Hensel

Regie Uli Jäckle

Bundeskulturstiftung und Geschichtsforum, Berlin


2009
Heindepark oder Jäger des verlorenen Müllsacks

Im Auftrag der Heersumer Sommerspiele

Verfasst mit Suzanne Hensel

Regie Uli Jäckle


2008
Der kleine Muck

Verfasst mit S. Hensel und U. Jäckle

Regie Uli Jäckle

Theater Freiburg


2008

Schaan Connery (007-Persiflage)

Verfasst mit Suzanne Hensel

Regie Uli Jäckle

Theater TAK, Liechtenstein


2008
Das doppelte Karottchen - Ein Möhrchen-Märchen

Verfasst mit Suzanne Hensel

Regie Uli Jäckle

Theater Freiburg und Heersumer Sommerspiele


2008
Mut

Probengrundlage

Regie Uli Jäckle

Theater Aspik, Hildesheim


2007
Ausflug in den Menschenpark
Das große Hasenkompendium und Stückentwicklung

Regie Uli Jäckle

Theater Freiburg


2007
Die Runkelritter

Im Auftrag der Heersumer Sommerspiele

Regie Uli Jäckle


2007
550 Jahre Uni-Freiburg

Große Show- und Theatergala

Regie Uli Jäckle

Theater Freiburg


2006
Alle Heine Fragen

Regie Uli Jäckle

Initiative Deutsche Sprache, Berlin


2006
Der Sympate Junior

Im Auftrag der Heersumer Sommerspiele

Probengrundlage

Regie Uli Jäckle


2005
Schiller Geräubert

Regie Uli Jäckle

Staatstheater Stuttgart

Über das Stück

2005
Briefe an und für sich von und an von Kleist

Regie Uli Jäckle

Kleistforum, Frankfurt/Oder


2005

Alles über Mozart

Über Mozart sind etwa 20.000 Bücher erschienen. Die Titel haben wir sortiert.

5000 Buchtitel werden live präsentiert und erzählen damit sowohl Mozarts Leben als auch die wissenschaftliche Sicht auf ihn.
Währenddessen malt der Künstler Joan Lazeanu riesige Mozart-Portraits.

Der Pinselklang wird mit speziellen Mikrophonen abgegriffen und zu den Zuschauern übertragen:

in 5.1 Surround-Technik! Ein Spektakel für die Sinne und den Verstand.
Aufführungsdauer 1 Stunde.
Mit J. Lazeanu, S. Hensel, S. Dybowski, R. Gruschinski, C. Schneider
Premiere "Kunsthalle", Karlsplatz, Wien 2006

Kleiner Audio-Ausschnitt & Video-Zusammenfassung

"Vom Wunderkind zur Mozartkugel"
Überraschend unterhaltsame Performance der Schneidergesellschaft (Von Sonja Harter/APA) 

(...) Belohnt wurden all die, die bis 22 Uhr ausharrten, um "Alles über Mozart" im k/haus zu sehen. Was man aus einem eher fad klingenden Konzept machen kann, veranschaulichte die Schneidergesellschaft. Aus hunderten Buchtiteln zu Wolfgang Amadeus Mozart komponierte das Kollektiv eine Sound-Performance, die nicht kalt lässt: "Wie vermarktet man ein Wunderkind?", "Vom Wunderkind zum Revolutionär", "Vom Wunderkind zur Mozartkugel", "Eine Mozartkugel muss innen grün sein". Geordnet nach Thematik, nach Alphabet, nach chronologischen Gesichtspunkten. Es beginnt mit Mozarts Kindheit, behandelt später sowohl seine Krankheiten als auch seine Liebschaften - und endet bei Mozarts sagenumwobenen Tod: "Ist Mozart unter uns? Und wenn ja, wie tief?"

Mit verzerrter Stimme, in verschiedenen Tonlagen, mal ernst, mal ironisch werden die "20.000 Buchtitel über Mozart seit Christi Geburt" vorgetragen. Dass nicht alle Titel tatsächlich existieren, macht da gar nichts. Auf der Bühne wird mit variablen Bücherregalen hantiert, gemalt, musiziert, geordnet. "Mozart und seine Zeitgenossen. Mozarts Zeitgenossen haben Mozarts Zeit genossen. Mozart hat seine Zeit genossen", heißt es da. Und am Schluss? "Jedes Jahr ist Mozart-Jahr. Jedes Nein ist Mozart-Nein". Ein gelungener Abend, Mozart-Gehalt: Hundert Prozent.


2003
Heindi – Ein Alptraum in der Börde

Im Auftrag der Heersumer Sommerspiele

Regie Uli Jäckle


2003
Theater Macht Schule

Große Schüler-Show

Konzept und Regie C. Schneider

Berliner Theater


2002
Bördiana Jones auf der Jagd nach dem Bernsteinzimmer

Im Auftrag der Heersumer Sommerspiele

Regie Uli Jäckle


2001
Wie ein Kuß aus Sternenstaub

Text und Regie C. Schneider

Kammerspiele Magdeburg


2000
Asterix in Astenbeck

Im Auftrag der Heersumer Sommerspiele

Probengrundlage

Regie Uli Jäckle


2000
Straßenbahn-Geburtstag

Text und Regie C. Schneider

Kammerspiele Magdeburg


1999
Patrioten im Herz

Probengrundlage

Regie Uli Jäckle

Theater Aspik, Hildesheim


1999
The Browls May Stoken - Ein Goethe-Spektakel

Text und Regie C. Schneider

Kammerspiele Magdeburg

Zum großen Goethe-Jubiläum wird eine Seance anberaumt.

Goethe erscheint gleich mehrfach und verunsichert sich selbst mehr als alle anderen.

Wer ist denn nun Goethe?


1999

Das Kirchenmonster

Text und Regie C. Schneider

Theaterhaus Jena

Zur Einweihung eines neuen Verlieses erscheint der Turmgeist und verlacht die Kirche. Bis der Erzengel Michael den bösen Geistern die Leviten liest und sie zerschlägt mit seinem Silberschwert aus Glasmetall. Der Schauspieler des Erzengels war ein Herr mit der Glasknochenkrankheit. Vom Rollstuhl aus rettet er die Welt.


1998
Der Spähte Tag

Text und Regie C. Schneider

Theaterhaus Jena und Jenoptik

Eine Komödie für die ganze Familie: Susanne Jansen spielte eine Außerirdische, die mit ihrem Commander durch den Weltraum fliegt. Sie landen auf der Erde und finden sich wieder in den Resten der Fabrik Jenoptik.



Schauspiel

Einige Jahre lang spielte ich in Theaterstücken mit. Es waren sehr schöne Stücke. Das beste unter ihnen war gewiss "Finster, Schiller, Finster" von Albrecht HIrche inszeniert am Theaterhaus Jena. Ich hatte das Glück, in vielen seiner Stücke mitzuspielen. Die phantastischen Kostüme stammten stets von Kathrin Krumbein. Die folgenden Photos, die mich in ihren Kostümen zeigen, stammen sämtlich von ihrer Website.

Kathrin Krumbeins Webseite
Albrecht Hirches Website

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